Mittwoch, 18. Juni 2014

Fühlt euch frei

Guten Morgen meine lieben Leser und alle Interessierte,

fühlt euch frei! Lasst euch nicht einengen!

Der eine oder andere unter uns hat unter seinen Mitmenschen ... Kollegen, Nachbarn, doch auch hin und wieder unter Familie, Freunde und Bekannte, also Menschen aus dem engeren Umkreis, zu leiden.

Doch, warum geben wir unseren Mitmenschen Macht über uns? 
Warum ist uns das gesagte Wort eines anderen, die Handlung, die nicht unseren Erwartungshaltungen entspricht, so wichtig? Warum verletzt uns ein Zuwiderhandeln?

Wir können uns selbst bejammern, beweihräuchern und bedauern. Letztlich schaden wir uns durch unsere Passiveinstellung, unserer Ergebenheit nur selbst. Durch Jammern und im eigenen Selbstmitleid ertrinken, verändert sich unsere Lage, unsere Situation nicht. Ganz im Gegenteil. Sie wird schlimmer. Sie wird uns durch unsere eingenommene Opferrolle die Situation unserer inneren Ohnmacht, unserer Kraftlosigkeit, unserer Wehrlosigkeit in "lichten" Momenten ständig vor Augen geführt.


Wir können Gedanken der Wut, des Ärgers oder gar der Rache hegen. Solche Gedanken schaden uns in Konsequenz nur selbst.  Gedanken der Wut, des Ärgers und der Rache vergiften unseren Körper. Vergiften unsere Gedanken und  hindern uns letztlich daran, glücklich zu sein.

Gl?ckliches Kind spielt mit Spielzeug-Flugzeug gegen Sommer Himmel Hintergrund Stockfoto - 21384741
Bildquelle: http://de.123rf.com
Es ist für unser Wohlbefinden besser, Gedanken der Zuversicht in uns zu tragen, als uns durch Gemeinheiten, Hetzkampagnen oder Lästerein verletzen und runterziehen zu lassen.

Es ist für unser Wohlbefinden besser, Gedanken der Liebe und Hoffnung in uns zu tragen, als uns durch Lieblosigkeit lähmen zu lassen.

Es ist für unser Wohlbefinden besser, Gedanken, die auf die Zukunft gerichtet sind, in uns zu tragen, als uns entmutigen zu lassen.

Es ist für unser Wohlbefinden besser, sich einem Kreis positiver Menschen anzuschließen, als Menschen zuzuhören, die uns die Luft zum Atmen nehmen.

Es ist für unser Wohlbefinden besser zu kämpfen. Als zu resignieren.

Es ist für unser Wohlbefinden besser, uns von Menschen zu distanzieren, die uns einzig runterziehen, uns deprimieren, uns erschöpfen. Als zu kapitulieren.


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Bildquelle: ty.twoday.net

Es ist für unser Wohlbefinden besser, mutig voranzuschreiten, den Kopf zu erheben und der Sonne entgegen zu sehen, als uns durch Menschen zur Untätigkeit verurteilen zu lassen.


Es ist für unser Wohlbefinden besser, uns einen Rückzugsort der Ruhe und der Zurückgezogenheit zu suchen beziehungsweise zu bewahren, als Menschen zuzuhören, die uns nichts Gutes sondern einzig Böses wollen.

Befreit euch von euren Zwängen, befreit euch von euren Ängsten. 

Fühlt euch frei.
Konzept der Erfolg einer Freiheit Geschäftsmann Stockfoto - 22244316
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Unsere Mitmenschen können uns einengen.
Unsere Mitmenschen können uns stark psychisch und physisch verletzen.
Unsere Mitmenschen können uns durch deren Handlungen, die sich gegen uns richten, deprimieren. und enttäuschen.
Unsere Mitmenschen können uns einschüchtern.
Wir werden Menschen nicht ändern können. Wir können jedoch uns, unsere Erwartungshaltungen, unsere Einstellungen, unseren Blick, verändern.
Einzig ihr gebt den Menschen Macht über euch ... 
Fühlt euch frei!

Eure Bärbel




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